In dieser Podcastfolge des E-Commerce-Podcasts „The Postkutsche“ geht es um das Thema Personalisierung und Segmentierung im E-Commerce. Viele Unternehmen haben diese Themen noch nicht auf dem Schirm oder noch nicht gelöst, dabei birgt die Personalisierung und Segmentierung viel Potenzial.

Personalisierung bedeutet, den Fokus auf den Kunden selbst zu legen und ihn individuell anzusprechen. Ziel ist es, dem Kunden Content zu präsentieren, der ihn mit höchster Wahrscheinlichkeit konvertieren lässt, und das über den Kanal, wo er am ehesten konvertiert. Um dies zu erreichen, benötigen Unternehmen eine Single Source of Truth, also eine Datenbasis, die auf Verkaufsebene bzw. auf Kundenebene Auswertungen zulässt. Eine solche Basis ermöglicht es Unternehmen, sich auf einen Kunden sehr genau einzuschießen und ihn persönlich anzusprechen.

Segmentierung hingegen bedeutet, in Segmente reinzugehen und bestimmte Kundengruppen anzusprechen, die eine gewisse Wahrscheinlichkeit haben, zu konvertieren. Hier werden bestimmte Segmente angesprochen, während bei der Personalisierung der Fokus auf dem individuellen Kunden liegt. Beides ist wichtig, denn nicht alles kann hundertprozentig personalisiert werden. Segmente mit Kohorten sind daher wichtig für bestimmte Kundengruppen.

Die Vorteile von Personalisierung und Segmentierung sind, dass die Conversion Rates erhöht werden können, der Umsatz pro User steigt und ein höherer Customer Lifetime Value erreicht wird. Diese Faktoren beeinflussen viele KPIs, um an der Profitabilität zu arbeiten.

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