In der Podcastfolge „E-Commerce-Versand und -Logistik“ bei „Die Postkutsche“, einem E-Commerce Podcast, geht es darum, wie Versandlogistik im E-Commerce funktioniert und was man optimieren kann. Der Host spricht über die verschiedenen Versandmöglichkeiten und Ausgestaltungsmöglichkeiten wie Eigenversand, Fremdversand über einen Fulfillment Partner oder Dropshipping.

Insbesondere für kleine Händler oder Markenhersteller am Anfang ihrer E-Commerce-Karriere kann es schwierig sein, sich um alle Themenbereiche wie Buchhaltung, Marketing, Kundenbetreuung und auch das Verpacken und Versenden von Paketen zu kümmern. Daher kann es sinnvoll sein, einen externen Dienstleister wie einen Fulfillment-Anbieter zu beauftragen, um die Ware zu lagern und zu versenden.

Ein Fulfillment-Anbieter kann besonders nützlich sein, wenn man schnell skalieren möchte, aber keine eigene Lagerfläche hat oder kein Personal zur Verfügung steht. Allerdings ist Fulfillment in der Regel teurer als Eigenversand, es sei denn, man hat sehr gute Konditionen. Der Charme des Fulfillments liegt darin, dass man sich nicht um Personal, Abrechnungen oder krankes Personal im Lager kümmern muss und man die Gewissheit hat, dass die Pakete einfach verschickt werden.

Welchen Fulfillment-Partner man nutzt, hängt von der Strategie und den Kosten ab. Es gibt verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Amazon FB ba, das eigene Fulfillment-Programm von Amazon, oder die Logistik von einem anderen externen Fulfillment-Partner. Bei der Wahl des Partners muss man die Ausgestaltungsmodalitäten des Fulfillment-Vertrags und die Konditionen für kleine oder große Produkte, unhandliche Produkte oder mehrere Pick-ups und Parks miteinander vergleichen.

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